So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Lana Del Rey - Born to Die (Universal)
Lana Del Rey - Born to Die
So leid es mir tut – der Titel des Albums trifft den Kern der Sache ziemlich genau. Das, womit die 25-jährige Elizabeth Grant da ihren im Internet geborenen Ruhm zu zementieren sucht, das wird scheitern. Begonnen hat der raketenhafte Aufstieg der mit unglaublichen Vorschuss- und sonstigen Lorbeeren bedachten jungen Dame im vergangenen Herbst mit „Video Games“ auf Youtube. Bislang hat der Track gut 31 Millionen Klicks, was so schlecht ja nicht ist (und überraschenderweise ist das Video in Deutschland mal nicht gesperrt). „Video Games“ ist eine wunderschön spröde, laszive und unglaublich entspannte, sehr moderne Nummer, die für sich betrachtet sehr großartig ist und natürlich der Grund dafür war, weshalb das dazugehörige Album den Weg hierher gefunden hat. Auf Video Games folgten zwei weitere Single-Auskopplungen, „Born to Die“ und „Blue Jeans“, und die bewegen sich ästhetisch auf ähnlichem Terrain wie der Erstling – geht in Ordnung. Der Rest nicht. Die übrigen neun Titel sind Trivial-Pop mit süßlicher Streichersoße und ein bisschen R’n’B der flachsten Sorte. Das Netz kolportiert die Geschichte, dass es eigentlich nur „Video Games“ gegeben haben soll und der vollkommen unerwartete Erfolg des Titels das gar nicht geplante Album erzwungen hätte – das scheint angesichts des Ergebnisses absolut glaubhaft. Die Klangqualität folgt den Standards einer modernen Popproduktion: Die definitiv bemerkenswerte Stimme genoss reichlich „Enhancement“ per Exciter und ordentlich Hall, das klingt leider etwas kratzig. Viel Dynamik gibt’s nicht, hörbare Kompression durchaus. Die Platte geht in Sachen Fertigung in Ordnung, im Klappcover steckt ein Beiblatt mit Texten.
Kategorie: Schallplatte
Produkt: Lana Del Rey - Born to Die (Universal)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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