
Die Geschichte ist nicht neu: Ein enthusiastischer Musikfreund pflegt den Lautsprecherbau als Hobby. Bis er nach beinahe 40 Jahren endlich seine Vorstellung vom idealen Lautsprecher umsetzt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Von Audio System kommen brandneue DSP-Endstufen der X-MDSP Serie.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: PaceBlade SlimBook D240
F(l)acharbeiter

Slim ist anders, könnte man meinen, denn immerhin ist das SlimBook von PaceBlade zweieinhalb Zentimeter dick. Wenn jedoch klar wird, dass darin einer der leistungsfähigsten Dual- Core-Prozessoren aus dem Hause Intel arbeitet, relativiert sich die Aussage, dass es sich um einen schmalen Rechner handelt.
Es wäre kein Produkt aus dem Hause PaceBlade, wenn nicht das Gehäuse bereits beim Anblick, spätestens aber beim Anfassen eine gewisse Stoßfestigkeit vermitteln würde. Der Rahmen um das große Display mit über 30 Zentimetern Diagonale ist gummiert, die Rückseite besteht aus stoßfestem Kunststoff. Ebendort findet sich ein weiteres Merkmal für die professionelle Ausrichtung dieses Tablets; es gibt zwei Akkufächer, gefüllt mit jeweils einem Akkublock von 3.800 mAh. Die Akkus sind zudem redundant, was heißt, dass man während des Betriebes einen der beiden Akkus austauschen kann, solange der zweite über ausreichend Saft verfügt.



Bedienung
Installiert ist Windows 7 Pro in 64-Bit- Ausführung, und da das SlimBook über kein internes DVD-Laufwerk verfügt, wurde das Image zur Installation kurzerhand auf einer separaten Partition der Festplatte gesichert. Mithilfe eines USB-Sticks, der im Lieferumfang enthalten ist, kann die Windows-Installation des SlimBook dann im Fall der Fälle wiederhergestellt werden. Zur Sicherheit des Besitzers verfügt das PaceBlade über einen Fingerprint-Scanner, damit kein Unberechtigter Zugang zu den sensiblen Daten hat. Ein Kameramodul sucht man im SlimBook vergebens, das findet sich weder an der Front- noch an der Rückseite. An der rechten Gehäuseseite gibt es eine Reihe Tasten, die auch ohne Touchscreen eine rudimentäre Bedienung erlauben. Das wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn Windows, aus welchem Grund auch immer, nicht normal startet, sondern verschiedene Startoptionen anbietet. Im Normalbetrieb, wenn der Touchscreen aktiv ist, haben diese Hardkeys komfortable Shortcut- Funktionen, wie zum Beispiel das Öffnen der Systemsteuerung oder eines Browserfensters. Besonderer Vorteil des vergleichsweise großen Bildschirms ist die damit mögliche größere Darstellung mancher Windows-Schaltflächen, die man selbst ohne Stift recht treffsicher bedienen kann, auch wenn das natürlich kein Vergleich zu einem für Multitouch optimierten Betriebssystem wie iOS oder Android ist. Mit dem beiliegenden Stylus lassen sich besonders die kleinen Schaltflächen zielsicherer betätigen als mit den Fingern; optional ist ein aktiver Stylus verfügbar.
Gute Arbeitsbedingungen
Mit dieser Hardwareausstattung kann man Aufgaben in Angriff nehmen, die eine besonders hohe Rechenleistung erfordern. Das SlimBook von Pace- Blade könnte ich mir gut als schnelle Bildoder Videobearbeitung vorstellen. Der schnelle Prozessor erreicht zusammen mit dem in unserem Testmodell verbauten 8-Gigabyte-RAM und dem 64 Bit Betriebssystem eine komfortable Arbeitsgeschwindigkeit beim Videoediting vor Ort, ideal für kleine Videoproduktionen. Die 500-GB-Festplatte sollte zudem Platz für reichlich Filmmaterial haben.
Fazit
Das Slimbook D240 ist das perfekte Arbeitstier, wenn ein leistungsfähiges Windowssystem gefordert ist und eine Tastatur nur im Wege wäre. In manchen Arbeitsumgebungen ist es ohnehin von Vorteil, wenn die leistungsfähige Elektronik sicher verpackt ist; dann darf ein Slimbook auch schon mal knappe zweieinhalb Zentimeter dick sein.Kategorie: Tablets
Produkt: PaceBlade SlimBook D240
Preis: um 2420 Euro

Profiklasse
PaceBlade SlimBook D240

Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenQualität: | 50% | |
Bedienung: | 30% | |
Ausstattung: | 20% |
Preis: | um 2.420 Euro |
Vertrieb: | Paceblade, Grünwald |
Telefon: | 089 46139390 |
Internet: | www.paceblade.de |
Ausstattung: | |
Größe(B x H x T): | 299/220/24 |
Gewicht: | 1480 |
Prozessor: | Intel Core i7 640LM bei 2.13GHz |
Betriebssystem: | Win7 Pro 64 Bit |
Arbeitsspeicher: | 8 GB DDR3 RAM |
Speicher: | 500 GB HDD |
Display: | 30,7/1280 x 800 |
Bedienung: | Wacom Dual-Mode Digitizer und kapazitiver Touchpanel |
Versorgung: | Dual Batterie Pack 2 x 7,4V 3.800 mAh, einzeln während des Betriebs wechselbar |
Stamina: | Nein |
Kamera: | 2,0 Megapixel mit LED Licht |
Anschlüsse: | |
USB 2.0/HDMI/Kopfhörer: | Ja / Ja / Ja |
Wiedergabevormate: | |
Audio: | AAC LC, AAC, eAAC+, AAC+, AMR-NB, AMR WB, BSAC, MP3, OGG Vorbis |
Video: | H.264, MPEG-4, DivX/Xvid 4/5/6, 1080p kompatibles HD-Profi l, H263, Motion JPEG |
Foto: | Nein |
Kurz und Knapp: | |
Klasse: | Profiklasse |
Preis/Leistung: | gut - sehr gut |