Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: E-Book-Reader
Reader mit Touch
Jetzt hat sich die Touchscreen-Technologie endgültig bei den E-Book-Readern durchgesetzt. Vorbei sind die Zeiten, in denen beim Blättern ein laut vernehmliches „Klack“ zu hören war. Ab sofort darf gewischt, gepinced oder einfach nur getippt werden.
Jeder Anbieter von E-Book-Readern, der etwas auf sich hält, hat mittlerweile mindestens ein Modell mit Touchscreen im Programm. Eine besondere Herausforderung stellt die Verwendung eines Berührungsempfindlichen Displays in Verbindung mit der bei E-Book-Readern üblichen E-Ink- Bildschirmtechnologie dar. Die ersten Touchscreens mit E-Ink hatten noch mit einer systembedingten Einbuße an Kontrast zu kämpfen. Damit verlor gerade diese Bildschirmtechnik eines ihrer Hauptverkaufsargumente; Schrift soll kontrastreich und möglichst ohne störende Hinterleuchtung dargestellt werden, weil das augenfreundlicher ist als beispielsweise LCDs.





