Vergleichstest: 6 Subwoofer im Vergleich, sowie Tipps und Tricks zur Einstellung
Drucksache

Fazit
Eines ist Fakt: Druckvoller, dynamischer Tiefbass, der sich in der Magengegend bemerkbar macht, kann nur von einem Subwoofer erzeugt werden. Und dieser macht keineswegs nur Krach und bringt den Nachbarn zur Weißglut, sondern solch ein Gerät bringt, vorausgesetzt richtig angeschlossen, justiert und positioniert, viel Spaß, ohne dabei die Nerven der Zuhörer oder Nachbarn zu strapazieren. Von den drei Mittelklasse-Teilnehmern kristallisierte sich der Canton- Frontfire-Sub in unserem großen Kino als Testsieger heraus. Der sehr schön verarbeitete Hesse bringt alles mit, was ein Bassmeister braucht. Speziell in den Disziplinen Pegelfestigkeit, Dynamik und Präzision sammelte er deshalb Bestnoten. Knapp dahinter landet Yamaha YST-SW515, der aufgrund seiner knackigen Basswiedergabe sowohl für den Mehrkanal- wie Stereoeinsatz empfohlen werden kann. In Sachen Preis/Leistung war dafür Hecos Victa Sub 25A ganz vorn, der neben seiner sehr guten Klangperformance durch eine aufwendige Verarbeitung und sinnvolle Ausstattungsfeatures verfügt - und das für gerade einmal 300 Euro. Logische Folge: der HEIMKINO-Preistipp.







Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: Canton AS 85 SC
Preis: um 400 Euro
Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: Heco Sub 25A
Preis: um 300 Euro
Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: Yamaha YST-SW515
Preis: um 400 Euro
Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: Dali Concept Sub
Preis: um 580 Euro
Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: Velodyne Acoustics CHT-10R
Preis: um 850 Euro
Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: VSE PSW-10
Preis: um 850 Euro