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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Phoenix Gold Z10150
Bass- Komplettpaket

Von Phoenix Gold kommt ein Vertreter der kleinsten und unauffälligsten Bassmacher zum Test. Der Z10150 gehört zu den kompakten Untersitzwoofern und wir schauen, was er kann.
Die einfachste Art, einer Werksanlage zu einer Extraportion Bass zu verhelfen, ist der Untersitzwoofer. Der kann natürlich auch im Kofferraum installiert werden, doch die Hauptsache ist, dass er sich so flach macht, dass er gut zu verstecken ist. Mit dem Phoenix Gold haben wir einen sehr wertig gemachten Vertreter dieser Gattung vor uns. Das Aluminium- Stranggussgehäuse ist stabil geraten, Kunststoffkappen und ein Bodenblech sorgen für einen luftdichten Abschluss. Mit nur 7,8 Zentimetern Höhe macht er sich flach für den geforderten versteckten Einbau, dazu wurde dem Z10150 ein entsprechendes Wooferchassis spendiert. Der 25-Zentimeter-Treiber arbeitet mit einer flachen Alumembran, um Einbautiefe zu sparen.




Messungen und Sound
Der Z10150 verhält sich ähnlich wie sein kleiner Bruder 8150, den wir bereits im Test hatten. Die Elektronik ist identisch, sodass der Z10150 an 2 Ohm ebenfalls gut 90 Watt leistet. Das geht vollkommen in Ordnung für einen derart kleinen Subwoofer. Ansonsten arbeitet die Endstufe sauber und alle Filter funktionieren tadellos. Den Bassboost hätte man sich auch sparen können, denn er arbeitet bei 80 Hz und damit in dem Frequenzbereich, in dem der Woofer ohnehin am liebsten spielt. Der Boost verändert also kaum den Klang und erhöht nur die Lautstärke. Das Subsonicfilter ist ebenfalls nur begrenzt hilfreich, denn es ist mit nur 12 dB Flankensteilheit zu lasch ausgelegt. Der Frequenzgang des kleinen Phoenix Gold geht für die paar Liter Gehäusevolumen voll in Ordnung. Er beackert den Frequenzbereich bis unter 50 Hz, mehr kann man von einem Untersitzwoofer nicht verlangen. Im Hörcheck schlägt sich der Z10150 sehr tapfer. Es gibt einen kräftigen Bassschub, der jedes Standardsystem ab Werk gehörig aufpeppt. Die Bässe kommen sogar hervorragend sauber ans Ohr, hier lässt die Alumembran sich in keiner Weise lumpen. Tiefgang gibt´s genug fürs normale Musikhören im Alltag, immerhin deutlich mehr als ohne Subwoofer. Völlig klar ist, dass so ein Miniwoofer nichts für jugendliche Bassjunkies ist, hier setzt die Physik auch dem Z10150 irgendwann Grenzen.
Fazit
Einfach das entscheidende Mehr an Bass? Genau dies lässt sich mit dem Phoenix Gold Z10150 erzielen. In Verbindung mit dem Stinger- Kabelset geht das auch noch besonders einfach.Kategorie: Car Hifi Subwoofer Aktiv
Produkt: Phoenix Gold Z10150
Preis: um 300 Euro

Kompaktklasse
Phoenix Gold Z10150

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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKlang | 30% : | |
Tiefgang | 7.50% | |
Druck | 7.50% | |
Sauberkeit | 7.50% | |
Dynamik | 7.50% | |
Labor | 40% : | |
Frequenzgang | 10% | |
Maximalpegel | 10% | |
Endstufenleistung | 20% | |
Praxis | 30% : | |
Ausstattung | 10% | |
Verarbeitung Elektronik | 10% | |
Verarbeitung Mechanik | 10% |
Vertrieb | Maxxcount, Dresden |
Hotline | 0351 8718234 |
Internet | www.maxxcount.de |
Technische Daten | |
Gehäusebreite (in cm) | 35,5 |
Gehäusehöhe (in cm) | 7.8 |
Gehäusetiefe (in cm) | 25,5 |
Bauart/Volumen | g 5,5 l |
Reflexkanal (d x l) | Nein |
Gewicht (in kg) | 5.2 |
Chassisdurchmesser (in cm) | 20 |
Nennimpedanz (in Ohm) | 2 |
Schwingspulendurchmesser (in mm) | 38 |
Leistung an Nennimp. (in W) | 91 |
Empfindlichkeit Cinch max. (in mV) | 80 |
Empfindlichkeit Cinch min. (in V) | 2,3 |
THD +N (<22 kHz) 5W (in %) | 0.08 |
THD +N (<22 kHz) Halblast (in %) | 0.09 |
Rauschabstand (A bew.) (in dB) | 83 |
Ausstattung | |
Tiefpass | 50 – 150 Hz |
Bassanhebung | 0 – 18 dB/80 Hz |
Subsonicfilter | 20 – 60 Hz/12 dB |
Phaseshift | 0 – 180° |
Low-Level-Eingänge | Ja |
High-Level-Eingänge | Ja |
Einschaltautomatik | •, DC |
Start-Stopp-Fähigkeit | • (7,4 V) |
Fernbedienung | •, Gain |
Sonstiges | Stinger-Kabelset |
Klasse | Kompaktklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |
Car&Hifi | „Rundum praktisches Paket zum Bass-Upgrade.“ |