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The Lurking Fear – Death, Madness, Horror, Decay

Mann, was für ein Brett! The Lurking Fear entführen mich auf „Death, Madness, Horror, Decay“ zurück in meine Jugend, die ich als beinharter Death-Metal-Jünger verbracht habe. Roh, ungeschliffen, voll auf die Zwölf, mit stampfendem Uptempo-Beat (die Snare immer schön auf die „und“!) und zur Abwechslung mal einen Blastbeat oder eine Quarter-Tempo-Schlepppassage (mit oder ohne Double-Bassdrumgewitter) eingebaut, darüber sägend-raue Stromgitarren, die von jedweder Anwandlung technischer Raffinessen bewusst meilenweit entfernt spielen, und ein Sänger, der einem kurz vor der Hysterie stehenden Dobermann gleicht. Wer ist das eigentlich? The Lurking Fear kommen aus Schweden (der Gitarrensound verrät es), und wem das Organ des Frontmanns bekannt vorkommt, wird sich bestätigt fühlen: Es handelt sich um Thomas Lindberg, den Sänger von At the Gates. Um ihn herum spielen mit Adrian Erlandsson (Drums) und Jonas Stålhammar (Lead-Gitarre und Synths) zwei weitere Mitglieder der schwedischen Star-Metaller sowie (Ex-) Mitglieder von Edge of Sanity und Marduk (Andreas Axelson am Bass) beziehungsweise Skitsystem (Fredrik Wallenberg als Rhythmusgitarrist) eine Rolle. Wer jetzt einen lauen AtG-Aufguss erwartet, sieht sich zum Glück schwer getäuscht: Die Gitarren klingen wie eine Mischung aus frühen Dismember und Asphyx, und von den Niederländern haben sich The Lurking Fear auch kompositorisch mehr als einmal inspirieren lassen („Architects of Madness“). Wirklich viel Neues findet sich auf „Death, Madness, Horror, Decay“ sicherlich nicht, doch für alle, die auf nordisch geprägten Old-School-Death Metal auf hohem Qualitätslevel stehen ist dieses Album ein Muss. Die Pressung passt auch – sympathisch ist zudem, dass es keine multiplen Farbvarianten gibt. Black rules.
Fazit
Geiler Schweden-Death-Metal direkt aus den 1990ern. m/Kategorie: Schallplatte
Produkt: The Lurking Fear – Death, Madness, Horror, Decay (Century Media)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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