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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Duke Ellington and His Orchestra – Newport 1958 (Columbia / Speakers Corner)
Duke Ellington and His Orchestra – Newport 1958
 
					
				Bei einer Betrachtung dieses Albums gilt es, zwei Aspekte zu berücksichtigen. Der erste Aspekt ist natürlich die Musik – und die ist gut, sehr gut sogar. Der andere Aspekt ist die Tatsache, dass es sich entgegen dem Cover-Aufdruck nicht um eine Liveaufnahme handelt, sondern um eine Studioproduktion, die, um Liveatmosphäre zu erzeugen, mit dem Applaus unterlegt wurde, wie er auf dem Original-Mitschnitt zu finden ist. Duke Ellington war die Qualität der Aufnahme nicht gut genug für eine Veröffentlichung und entschied sich, die zehn Stücke dieses Albums wenige Tage nach dem Konzert nochmals im Studio einzuspielen. Der Fake gelingt recht gut, weil das kurze Intro mit Ansprache Ellingtons tatsächlich von der Liveaufnahme stammt. Somit hat die Veröffentlichung von 1958 die gleiche Geschichte wie sein großes Comeback-Konzert in Newport zwei Jahre zuvor, das zu seinem erfolgreichsten Album überhaupt wurde. Highlights der Aufnahme sind „El Gato“, bei dem sich die vier Trompeter so richtig austoben, und „Hi Fi Fo Fum“, das dem Schlagzeuger Sam Woodyard Gelegenheit zu einem wilden Schlagzeugsolo gibt; er setzt dabei neben den Drumsticks auch Finger und Ellenbogen ein. Gerry Mulligan trägt auf „Prima Bara Dubla“ als Gaststar ein Duell am Baritonsaxofon gegen Harry Carney aus, auf „Multicolored Blue“ brilliert Ozzie Bailey als Sänger, auf „Mr. Gentle and Mr. Cool“ greift der Trompeter Ray Nance auch mal zur Violine und auf dem ruhigen „Happy Reunion“ gibt es herrlichstes Saxofon zum Dahinschmelzen. 
Fazit
Wenn schon nicht wirklich live, so kann man sich wenigstens an der guten Soundqualität erfreuen.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Duke Ellington and His Orchestra – Newport 1958 (Columbia / Speakers Corner)
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                                ArtPhönix Vinyl | 
 
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