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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: George Benson - Body Talk (CTI / Speakers Corner)
George Benson - Body Talk
Mit dem 1973 eingespielten Album „Body Talk“ hat der qualitätsbewusste LP-Käufer nun endlich die Möglichkeit, alle Studio-Aufnahmen des CTI-Labels, die die Spitze dessen darstellen, was Benson in seiner Karriere aufgenommen hat, in einer hochwertigen Neuaufl age sein Eigen zu nennen. Jetzt fehlt als Krönung nur noch sein Carnegie-Hall-Concert zum Glücklichsein. Zunächst aber kann man sich an der von Pee Wee Ellis arrangierten Aufnahme erfreuen, die ganz im Stile der damaligen Zeit den Funk zelebriert wie kaum ein anderes Album George Bensons. Dass Pee Wee Ellis jahrelang eng mit James Brown zusammengearbeitet hat, merkt man besonders auf der Nummer „Dance“, mit der das Album startet und die unmissverständlich klar macht, was auf den restlichen vier Stücken zu erwarten ist; allein Jack DeJohnettes Performance am Schlagzeug ist schon ein Highlight. Mit „When Love Has Grown“, der einzigen Nummer des Albums, die George Benson nicht selbst komponiert hat, geht es etwas melodiöser zu und die zweite, von Earl Klugh bediente Gitarre steigt mit ein. Auf „Plum“ darf dann auch die fünfköpfige Bläserfraktion zum Einsatz kommen und den Hintergrund für Bensons unfassbar schnelle Gitarrenläufe gestalten. Die Hookline des Titelsongs wird dem Hörer noch lange wohlig durch den Gehörgang wabern, nachdem er das sehr gut verarbeitete Vinyl in das wertige Klappcover zurückgesteckt hat, freilich nicht, ohne sich vorher noch der finalen Nummer „Top of the World“ zu widmen, die mit ihrem ruhigen Ton und schönen Beiträgen aller Musiker gefällt. Besonders ist hier noch der Percussionist Mobutu zu erwähnen, der mit seiner wunderbaren Technik die beiden Songs der B-Seite veredelt. Neben toller Musik bietet das Album einen ebensolchen Klang.
Fazit
Ein, wenn nicht sogar das Highlight aus der Benson-Diskografie.Kategorie: Schallplatte
Produkt: George Benson - Body Talk (CTI / Speakers Corner)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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