„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der moderne Mensch hört Musik am liebsten mobil. Der neue Beyerdynamic Aventho 200 spricht mit seiner exzellenten Ausstattung und seinem überzeugenden Klang genau diese Menschen an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Elvin Jones Jazz Machine - At Onkel Pö’s Carnegie Hall (Jazzline)
Elvin Jones Jazz Machine - At Onkel Pö’s Carnegie Hall
Im letzten Heft durfte ich bereits meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass nun endlich die legendären Konzerte von Chet Baker und Dizzy Gillespie in Hamburgs „Onkel Pö’s Carnegie Hall“ aus dem Jahr 1981 erhältlich sind. Diesmal gibt es ordentlich auf die Ohren von der Elvin Jones Jazz Machine, der im selben Jahr Station in dieser sagenumwobenen Location gemacht hat. Der Schlagzeuger Elvin Jones liefert hier ein unglaubliches Feuerwerk an seinem Instrument ab, das nicht nur aufgrund der ungeheuren Spielfreude begeistert, die sich unmittelbar auf den Zuhörer überträgt; auch die Technik seines Spiels ist hinreißend und war für das Genre stilbildend. Das Doppelalbum enthält nur sechs Stücke, die es allerdings auf eine Gesamtspielzeit von 110 Minuten bringen; allein „Doll of the Bridge“ hat mit knapp 31 Minuten reichlich Gelegenheit, das Publikum bzw. den heimischen Genießer in seinen Bann zu schlagen. Die Jazz Machine besteht außerdem aus den Saxofonisten Carter Jefferson und Dwayne Armstrong, dem Pianisten Fumio Karashima, Marvin Horne an der Gitarre und Andy McCloud am Bass. Musikalisch wird die gesamte Bandbreite abgedeckt und es wird von wilden Rhythmusorgien bis zu hinreißenden Balladen alles geboten. Diese sind in Form der Songs „In a Sentimental Mood“ und „My One And Only Love“ auf der C-Seite zusammengefasst und lassen insbesondere den japanischen Pianisten Fumio Karashima im hellsten Licht erstrahlen. Hier zeigt sich auch die Klasse von Elvin Jones, der mit diffizilster Technik auch ein gruppendienlicher Mitspieler sein kann. Mit Antigua wird ein denkwürdiges Konzert mit latinlastigen Rhythmen beendet, die einen noch lange, nachdem man das Album an einen leicht zugänglichen Platz im Plattenregal geschoben hat, verfolgen werden.
Fazit
Die „Onkel Pö“-Reihe ist absolutes Pflichtprogramm für den Jazzkenner!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Elvin Jones Jazz Machine - At Onkel Pö’s Carnegie Hall (Jazzline)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen


