
Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Block steht seit Jahren für hochwertige Audioprodukte. Neben diversen HiFi-Bausteinen hat Audioblock auch eine breite Palette an Kompaktanlagen und Radiogeräten im Sortiment. Hierzu zählt auch das Modell „Aurora“, dass wir zum Test eingeladen haben.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Dead Can Dance – Into the Labyrinth (Mobile Fidelity Sound Lab)
Dead Can Dance – Into the Labyrinth

„Into the Labyrinth“ ist das zweite Dead-Can-Dance-Album, mit dem die Mobile Fidelity Sound Labs versuchen, ihr neues Projekt „Silver Label“ anzuschieben. Das passt mir persönlich sehr gut, denn für mich ist dieses Album die Dead-Can-Dance-Scheibe überhaupt, dicht gefolgt von dem Live-Longplayer „Toward The Within“. Ich kannte bislang nur die CD, an Vinyl war kaum zu denken: 4AD-Originale der Platte gehen, wenn sie überhaupt angeboten werden, für reichlich unfreundliches Geld über den Tisch. „Into the Labyrinth“ markierte Lisa Gerards und Brendan Perrys Hinwendung zur Weltmusik mit elektronischen Elementen und steht bis heute für ein einzigartiges musikalisches und klangliches Erlebnis. Das Album verfügt über eine fast hypnotische Kraft; mal eben auflegen und ein, zwei Titel hören klappt nicht: Das ist ein Gesamtkunstwerk, das am Stück genossen werden will. Entstanden ist es in einer kleinen irischen Kirche, deren Akustik Lisa Gerards Gesang mit einem spektakulären Hall versieht. Ganz besonders kommt das beim letzten Stück auf Seite eins, „The Wind That Shakes the Barley“ zum Ausdruck, das Gerard nämlich ganz alleine und ausschließlich vokal bestreitet. Eine extreme Frauenstimme, maximale Dynamik und ganz innen auf der Platte – richtig, das ist ein veritabler Stolperstein für jeden Tonabnehmer mit Abtastproblemen. Wenn Ihre Justage nicht passt oder der Abtaster schwächelt – hier bekommen Sie’s mit hässlichen Verzerrungen hörbar gemacht. MOFI hat auch dieses Doppelalbum auf der hauseigenen Mastering-Maschinerie, die übrigens kein Geringerer als Tom De Paravicini entworfen hat, bearbeitet und von RTI 140 Gramm schwer pressen lassen. Das Ergebnis klingt schlicht atemberaubend. Minimale Störgeräusche, maximale Dynamik – genau so sollte das sein. Schade, dass auch hier eine der beiden Platten leicht dezentriert ist.
Fazit
Musikalisch wie klanglich ein FeuerwerkKategorie: Schallplatte
Produkt: Dead Can Dance – Into the Labyrinth (Mobile Fidelity Sound Lab)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Für mich steht Dual für direktangetriebene Plattenspieler, denn mit einem Dual CS 714 Q MC begann mein hifideles Leben. Der 618Q ist nun der erste Direkttriebler der neuen Dual-Ära. Kann er es mit seinen Vorbildern aufnehmen?
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Sessel und Sofas von Sofanella schaffen ein gemützliches und bequemes Heimkinoerlebnis.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Kenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit der einfachsten Bedienung - weltweit. Patentiert von Revox.
HiFi Test 02/2023 urteilt: REFERENZKLASSE 1+