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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Troyka - Ornithophobia (Naim)
Troyka - Ornithophobia

Die Covergestaltung lässt eigentlich nicht auf ein Jazz-Album schließen, und wenn die Nadel Kontakt mit dem Vinyl aufgenommen hat, wird man sich auch erst mal fragen, welchem Genre diese Musik zugeordnet werden kann. Da ist neben dem Jazz verdammt viel Musik, die scheinbar ihre eigenen Wege geht und sich beharrlich jeder Kategorisierung entziehen will. Dazu gesellt sich der Umstand, dass innerhalb der Titel Tempo und Rhythmik gerne mal einen Haken schlagen und das Stück sich auf einmal ganz anders anhört, bevor es ein vorangegangenes Thema wieder aufgreift. Sie merken schon, „Ornithophobia“ ist nichts für Feingeister, und die will das britische Trio mit ihrer ruppigen Mischung aus Jazz, Rock und Electronic auch gar nicht ansprechen, schließlich verfolgen die drei Musiker seit 2009 konsequent diesen Weg, der sie nach zwei Studio- und einer Live-Aufnahme nun zum Naim-Label geführt hat. Chris Montague an den Gitarren, Joshua Blackmore am Schlagzeug und Kit Downes an Piano und Keyboard entziehen sich den Versuchen, einen Stempel aufgedrückt zu bekommen, und machen einfach faszinierende Songs befreit von allen Konventionen. „Life Was Transient“ zum Beispiel ist mit seiner Nicht-Rhythmik schon ein ziemlich interessanter Song und „Magpies“ ist der ideale Soundtrack zur Untermalung eines Albtraums, aber bei Weitem noch nicht der härteste Stoff, mit dem das Album aufwarten kann, schließlich ist der konzeptionelle Überbau die Angst vor Vögeln (Ornithophobie), unter der Chris Montague leidet. Dieser Krankheit hat man mit dem vorliegendem Album musikalischen Ausdruck verliehen, der sich auf der Cover-Rückseite in einem post-apokalyptischen Comic fortsetzt, der im untergegangenen London spielt. Mit „Seahouses“ endet das Album vergleichsweise ruhig und lässt den Hörer ziemlich erschöpft zurück.
Fazit
Man wird Troyka lieben oder hassen, dazwischen gibt’s nichts.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Troyka - Ornithophobia (Naim)

Schlank und rank soll die Standbox sein und natürlich extrem tief in den Basskeller hinabreichen, bei gleichzeitig hoher Dynamik – kurz: Die eierlegende Wollmillchsau. Eine Lösung gibt es hierfür, auch wenn manche schon bei dem Wort zusammenzucken: Seitenbass.
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