Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Tired Pony – The Place We Ran From (Polydor)
Tired Pony – The Place We Ran From
Och nee, schon wieder so ein uninspiriertes Konglomerat von Star-Musikern aus diversen bekannten Bands, die wohl gerade in ihren Hauptprojekten nicht genug zu tun haben – das war mein erster Gedanke, als bekannt wurde, dass Snow-Patrol-Sänger Gary Lightbody sich mit dem REM-Gitarristen Peter Buck zusammengetan hat, um ausgerechnet eine Country-Platte einzuspielen. Letzteres hat zum Glück schon mal nicht geklappt. Zudem versprach die Riege der Musiker und dabei vor allem der Sänger ein nicht ganz unspannendes Ergebnis. Tom Smith, begnadeter Sänger der Editors, die zauberhafte Zooey Dechanel als weibliche Stimme, den meisten wohl eher als Trillian aus Per Anhalter durch die Galaxis bekannt, oder Belle-and-Sebastian-Drummer Richard Colburn ergänzen die illustre Schar. Schaut man sich die Liste der Instrumente an, bekommt man ernsthafte Bedenken ob der Sinnhaftigkeit der Platteninvestition: Banjo, Westerngitarre, Vibrafon, Säge oder Fidel dämpfen jedenfalls bei mir die Vorfreude auf das Album doch erheblich. Ob Lightbody Angst vor der eigenen Courage hatte oder wir uns beim Snow-Patrol-Produzenten Garret ’Jackknife’ Lee bedanken müssen, ist mir nicht bekannt. Denn eingesetzt werden all diese Instrumente sehr sensibel und tragen maßgeblich zum Gelingen dieses aufregend entspannten Albums bei. Herausgekommen ist eine wunderschöne, komplexe Platte, die angenehm aus dem ganzen langweiligen Alternative-, Britpop-, Indie-Brei herausragt. Besonders die Balladen wie „A Good Book“ oder „The Deepest Ocean there Is“ sind echte Songperlen. Zudem bekommt man für sein Geld sauber gepresste 180 Gramm Vinyl mit ordentlichem Klang, ein Inlet mit Texten und sämtlichen Informationen über Musiker, Instrumente, Produktion, Aufnahmeort usw. So wünschte man sich das öfter.
Fazit
Gelungenes, unaufgeregtes Debüt dieses spannenden Projektes – ich hoffe auf Fortsetzung.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tired Pony – The Place We Ran From (Polydor)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
In der Top-Serie HX von Audio System wird dieses Jahr fleißig entwickelt. Neu hinzugekommen ist jetzt mit dem HX 200 Dust 3-Way Evo3 ein Dreiwegesystem.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen


