
Die Geschichte ist nicht neu: Ein enthusiastischer Musikfreund pflegt den Lautsprecherbau als Hobby. Bis er nach beinahe 40 Jahren endlich seine Vorstellung vom idealen Lautsprecher umsetzt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Neil Young - Neil Young Live at the Cellar Door (Reprise)
Neil Young - Neil Young Live at the Cellar Door

Der Vergleich zu einer der zweifellos großartigsten Wiederveröffentlichungen der letzten Jahre drängt sich natürlich auf und offenbart zwei Auftritte, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Hier Neil Young in sehr intimer Clubatmosphäre, dort – die Rede ist natürlich vom „Live at Massey Hall“, eingespielt vor ziemlich großem Publikum in Toronto, und das nur etwa zwei Monate nach dem hier zur Debatte stehenden Konzert aus einem kleinen Club in Washington D.C. Die dreizehn Titel dieses Albums sind ein Zusammenschnitt aus sechs Konzerten, die Young in drei Tagen dort gespielt hat. Zusammen mit „Live at the Filmore East“ (mit seiner Band Crazy Horse) sind die Aufnahmen im Rahmen der „Neil Young Archives Performance Series“ erschienen, und ja – man muss alle drei haben. Der knorrige Kanadier ist von jeher ein überzeugter Vertreter des guten Klangs, und jede dieser Platten stellt ein klangliches Kleinod dar. Auch „Live at the Cellar Door“. Das disziplinerte Publikum hält sich bis auf den Applaus zwischen den Titeln artig zurück und lässt der Ausdrucksstärke des jungen Künstlers den Raum, den sie verdient hat. Bereits damals konnte Neil Young auf ein breites Repertoire von ausgezeichneten Titeln zurückgreifen, so dass wir die Abwesenheit von „Cowgirl in the Sand“ und „Heart of Gold“ problemlos verschmerzen können. Irgendwie unvermeidlich ist der Titel, der Youngs stimmliche Grenzen unmissverständlich aufzeigt, in diesem Fall ist es „Don’t Let It Bring You Down“. Sehr schön hingegen: „See The Sky About to Rain“, erst sehr viel später auf einem Studioalbum veröffentlicht. Die Scheibe läuft insgesamt nur eine Dreiviertelstunde und klingt hervorragend: extrem störarm, flüssig, geradlinig. Zubehör? Dickes Klappcover, gefütterte Innenhülle, ein Beiblatt. Muss reichen.
Fazit
Ein weiteres großartiges Dokument aus Neil Youngs produktivster SchaffensphaseKategorie: Schallplatte
Produkt: Neil Young - Neil Young Live at the Cellar Door (Reprise)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Hier kommt die offizielle Ankündigung der Süddeutschen HiFi‑Tage 2025 in Stuttgart – ideal für Besucher:innen
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
TCL stellte im Frühjahr sein neues TV-Line-Up 2025 vor. Wir hatten bereits Gelegenheit, die jeweils größten Modelle der Top-Serien C8K und C9K zu testen
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen