
Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Motörhead - Bad Magic (UDR)
Motörhead - Bad Magic

Irgendwie hatte ich mit etwas anderem gerechnet. Nach all der Aufregung um Lemmys Gesundheitszustand, nach aller Besorgnis bezüglich des offiziellen Maskottchens der Hardrockgemeinde hätte ich nicht damit gerechnet, dass es gleich zu Beginn so heftig zur Sache geht: „Victory Or Die“ und „Thunder & Lightning“ beschleunigen, als ob es nie einen gesunheitlich motivierten Umstieg von Whisky auf Wodka gegeben hätte. Zwei Jahre nach „Aftershock“ bohren die drei Briten noch mal das ganz dicke Brett. Keine Pause auf den ersten acht Titeln, Vollgas von vorne bis hinten. Virtuos kann man das Ganze natürlich immer noch nicht nennen, aber es gab insbesondere in Sachen Gitarrenarbeit schon deutlich schlechtere Motörhead-Alben. Die Jungs machen das, was sie am besten können: Krach mit Begeisterung. Die Songs tragen wie üblich erlesen martialische Namen. Das muss so, das ist Marke. „Teach Them How to Bleed“ – mehr Motörhead geht nicht. Dreckig, rotzig, Überholspur pur, mit durchaus bemerkenswertem Gitarrensolo. Es folgt die unvermeidlich Ballade, hier heißt sie „Till The End“. Absolut in Ordnung, das Ding, weil frei von verkitschenden Zutaten. Es ist Motörhead, nur mit dem Fuß auf der Bremse. Alles toll also? Fast. Es gibt einen Hänger, nämlich das erheblich mehr als flüssige Rolling-Stones-Cover „Sympathy for the Devil“. Geht in Sachen Schlagzeug eigentlich ganz interessant los, aber Lemmy macht Jagger – nein, danke. Klang? Hey – das ist ein Motörhead-Album und nicht Diana Krall. Obwohl: So schlimm ist‘s nicht. Lemmy tönt eigentlich ganz gut frei aus der Mitte, es gibt auch so etwas wie Bass. Die Platte ist von der schweren Sorte, dazu gibt’s die CD, einen Download-Code und Texte auf dem Innencover.
Fazit
Jawohl, er kann‘s noch, der Lemmy. Trotz allem.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Motörhead - Bad Magic (UDR)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
In einer Zeit, in der alles teurer wird und schon einfache Basisgeräte häufig vierstellig bepreist sind, kommen einem die Produkte von Block Audio wohltuend bodenständig vor.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen