„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Nirvana – Live At Reading (Universal)
Nirvana – Live At Reading
Ein Nirvana-Live-Album – kaum überraschenderweise nicht der Stoff, mit dem der klassische Highender das klangliche Potenzial seiner Kette ausloten kann. Grunge ist generell keine Musikrichting, die für Wohlklang bekannt ist, Nirvana schon gar nicht, und live schon mal überhaupt nicht. Dafür, das muss man ganz klar sagen, geht das Ding hier, aufgenommen beim Reading-Festival 1992 in England, klanglich voll in Ordnung. Es gibt so etwas wie Dynamik, eine Sortierung im Geschehen und das Ganze fliegt einem nicht um die Ohren, wenn man mal etwas weiter aufdreht. Das ist schon mal mehr als erstaunlich. Musikalisch ist es nicht weniger bemerkenswert, was hier passiert, nämlich Vollgas über 24 Titel. Ein schweißtreibender Kraftakt, über dessen Zustandekommen man sich eigentlich wundern muss. Kurt Cobain hatte gerade massiv mit den gesundheitlichen Konsequenzen seiner Heroinabhängigkeit zu kämpfen, außerdem hatte Courtney Love ein paar Tage vorher die gemeinsame Tochter zur Welt gebracht, aber vielleicht war’s gerade jener letzte Umstand, der den Frontmann und seine zwei Mitstreiter derart brennen ließ. Nirvana spielen in Reading unter anderem das komplette „Nevermind“-Set, und gerade bei den bekannten Klassikern fällt auf, wie großartig die Jungs beim vielleicht besten Gig ihrer Karriere drauf waren. Fest steht: So wie hier ging „Come As You Are“ nie, weder davor noch danach. Ebenfalls großartig: das einmalig „verhunzte“ „Smells Like Teen Spirit“-Intro – selbstverständlich mit voller Absicht. Großes Tennis, das tatsächlich erst jetzt zum ersten Mal veröffentlicht wurde und die beiden hervorragend produzierten 180-Gramm-Scheiben mehr als verdient hat.
Fazit
In jeder erdenklichen Hinsicht absolut großartig!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Nirvana – Live At Reading (Universal)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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