Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Roy Brooks – Beat (Verve Records)
Roy Brooks – Beat
Die interessante Reihe „Verve by Request“ startet nach längerem Dornröschenschlaf erneut durch und bringt Alben auf den Markt, die aus der kundigen Jazz-Community nachgefragt werden, entweder weil die Originale nur schwer zu bekommen sind oder weil die Erstveröffentlichung zu einer Zeit stattfand, als man nur auf CD veröffentlicht hat.
Roy Brooks Klassiker „Beat“ gehört zur ersten Kategorie, denn es ist bereits 1964 erschienen, allerdings auf dem kleinen und nur zwei Jahre aktiven Motown-Sublabel Workshop Jazz. Der Schlagzeuger Roy Brooks, der bereits mit Yusef Lateef gespielt hat, als er aufgrund seiner Jugend noch nicht in eine Bar durfte, galt schon früh als Wunderkind an seinem Instrument. Folgerichtig war er schon mit Anfang zwanzig Mitglied in der Formation von Horace Silver, von denen Blue Mitchell (Trompete), Junior Cook (Saxofon) und Gene Taylor (Bass) das erste Solo-Werk von Roy Brooks mit ihren Beiträgen bereichern. Zu diesen gesellen sich George Bohannon an der Posaune und Hugh Lawson am Piano. Das aus sechs Stücken bestehende Album beginnt mit der Hard Bop-Perle „Homestretch“ von Joe Henderson, die man gut als Genre-Demonstration heranziehen kann.
Mann könnte vermuten, dass es in diesem Stil weitergeht (was auch schön wäre), stattdessen erklingt danach die wunderbare Soul-Jazz-Nummer „If You Could See Me Now“ aus der Feder des großen Tadd Dameron. Hier steht Junior Cook mit seinem Instrument im Fokus und Roy Brooks werkelt dienlich im Hintergrund. Das darauf folgende „Passin’ the Buck“ hat Roy Brooks selbst komponiert und zeigt, dass er auch auf diesem Gebiet ein Könner ist. Auch die drei Songs der B-Seite marschieren in diese Richtung und machen aus „Beat“ ein äußerst solides Album sowohl für Hard Bopper als auch für Soul Jazzer.
Fazit
Die „Verve by Request“-Serie sollte man im Auge behalten – hier wird was geboten!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Roy Brooks – Beat (Verve Records)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich günstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



