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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Herb Ellis – Nothing but the Blues (Verve Records / Speakers Corner)
Herb Ellis – Nothing but the Blues

Dass Blues durchaus abwechslungsreich sein kann, das beweist die 1957/58 durch Herb Ellis eingespielte Aufnahme eindrucksvoll. Als Mitglied des Oscar Peterson Trios war er es gewohnt, durch ein Piano dominiert zu sein. Von diesem Umstand befreite er sich, indem er bei seinem Quintett einfach auf einen Pianisten verzichtete und somit die ungeteilte Aufmerksamkeit des Hörers genießt. Obwohl, so ganz stimmt das nicht, denn mit Roy Eldridge an der Trompete und Stan Getz am Tenorsaxofon hatte er nicht irgendwen neben sich, sondern das Beste, was zu haben war. Dazu gesellten sich noch Ray Brown am Bass und Stan Levey am Schlagzeug. In dieser Zusammensetzung bringen sie acht Titel zu Gehör, von denen Herb Ellis später selbst sagte, dass sie das Beste waren, was er jemals aufgenommen hat. Ohne sein gesamtes Oeuvre zu kennen, möchte ich ihm da vorbehaltlos zustimmen. Mit „Pap‘s Blues“ geht es zunächst im klassischen Genre-Stil los und zeigt darüber hinaus, dass die Bläser einmalig miteinander harmonieren. Bei „Big Red‘s Boogie Woogie“ wird das Tempo direkt verdoppelt, um beim „Tin Roof Blues“ wieder in einen getragenen Rhythmus zu verfallen. In dieser Abwechslung geht es durch das gesamte Programm, Herb Ellis‘ Gitarrenspiel ist sowohl bei seinen Soli als auch bei seinen Ausflügen in das Rhythmusfundament der Bläser stets von Luftigkeit und Präzision geprägt. Die Speakers-Corner-Veröffentlichung kommt in gewohnt guter Qualität daher, die Monoaufnahme befindet sich auf einer tadellos produzierten Scheibe, die in einem Standardcover steckt.
Fazit
Ein abwechslungsreiches Werk eines Quintetts, das aus fünf Topsolisten besteht.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Herb Ellis – Nothing but the Blues (Verve Records / Speakers Corner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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