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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Oscar Peterson Plays the Richard Rodgers Songbook (WaxTime)
Oscar Peterson Plays the Richard Rodgers Songbook

Falls es eines Tages möglich sein sollte, sich wünschen zu können, als welche Person man wiedergeboren werden möchte, dann werde ich als Wunschkandidaten Oscar Peterson angeben. Das Klavier so beherrschen zu können wie er, fände ich besser als sechs Richtige im Lotto. Wenn sich solch ein Instrumental-Gigant dann auch noch den Melodien eines absoluten Großmeisters der Kompositionskunst annimmt, dann kann das Ergebnis nur wunderbar sein. 1960 nahm er unter Federführung des Jazz-Impresarios Norman Granz ein halbes Dutzend „Songbook“-Alben auf. Diese gehörten sicher nicht zu den anspruchsvollsten Werken seines umfangreichen Schaffens, aber die Broadway-erprobten Melodien vermögen doch immer wieder zu begeistern und den Hörer wehmütig in alten Zeiten schwelgen zu lassen. Da Richard Rodgers sowohl die leisen Töne beherrschte als auch viel Lebensfreude in seinen Kompositionen mitschwingen ließ, gestaltet sich das Abhören der LP als eine sehr abwechslungsreiche Angelegenheit, bei der Oscar Peterson in seiner typischen Art das Trio, neben ihm agieren Ray Brown am Bass und Ed Thigpen am Schlagzeug, derart dominiert, dass man seine Mitstreiter kaum wahrnimmt. Alles in allem könnte man hochzufrieden sein, wenn ich nicht während der gesamten Aufnahme das Gefühl gehabt hätte, dass die Aufnahmepegel etwas zu hoch gestellt worden sind. In den Höhen klingt es arg verzerrt, insbesondere beim 1952 aufgenommenen Bonus-Track „Thou Swell“ mag kein rechter Hörgenuss aufkommen. Angesichts des günstigen Preises sollten sich Klavierfans trotzdem vom Kauf dieser Scheibe nicht abhalten lassen.
Fazit
Eine klanglich leider etwas limitierte Aufnahme, die aber musikalisch voll überzeugt.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Oscar Peterson Plays the Richard Rodgers Songbook (WaxTime)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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