Vergleichstest: TP-Link Neffos C5

Weil die Marke TP-Link zwar einen  guten Ruf hat, dieser aber nicht so ohne  Weiteres mit einem Smartphone in  Verbindung gebracht wird, hat man  sich kurzerhand eine extra Smartphone-Marke ausgedacht. Das Neffos C5 ist  eines der ersten Smartphones aus der  Reihe, das hierzulande zu kaufen ist. Zum zugegebenermaßen griffigen   Namen gehört jetzt nur noch ein Konzept, das diese Produkte von den vielen anderen unterscheidbar macht und   außerdem Begehrlichkeiten beim Kunden weckt. Für den abnehmbaren Rückdeckel wählte man eine Perlmutt-Lackierung, die schön aussieht und  außerdem  leicht mattiert ein angenehmes Handgefühl liefert. Dahinter finden sich der  wechselbare Akku mit solider Kapazität  von 2.200 mAh und außerdem zwei  Schächte für den Dual-SIM-Betrieb. Auch  an  die  obligatorische Speichererweiterung wurde  gedacht,  obwohl  TP-Link das Smartphone mit 16 GB  internem Speicher  für die Einstiegsklasse ordentlich ausgestattet hat.  Aber mehr Speicher schadet ja bekanntlich nicht. Mehr Akku zwar auch nicht, aber das Neffos geht so sparsam  damit um, dass unser Testvideo satte  neun Stunden darauf läuft. Das HD- Display ist brillant und bietet dank seiner harten Glasoberfläche ideale Bedingungen für buchstäblich reibungslose  Touch-Bedienung. Eingerahmt werden  Display und Rückseite von einem markanten Metallrahmen, der leicht über die Displayoberfläche hinausragt, quasi  als Minimalschutz.

Fazit

Das Neffos C5 kommt mit solider Fertigungsqualität und praktischer Ausstattung. Auch das eigenständige Design  kommt nicht zu kurz, das C5 hat für ein  überschaubares Budget viel zu bieten.