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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Wiko Rainbow
Catch the Rainbow!
Mit den Namen hat man bei Wiko alles richtig gemacht; Bezeichnungen wie Jimmy, Birdy, Lenny oder Stairway, die sämtlich einen musikalischen Hintergrund haben, prägen sich viel besser ein, als die eher kryptischen Buchstaben-Zahlen- Kombinationen manch anderer Hersteller. Dies- mal orderten wir das Rainbow zum Test, wegen des Namens, der sich von Ritchie Blackmores Rainbow herleiten lässt, vor allem jedoch wegen des günstigen Preises, zu dem dieses LTE-fähige Smartphone zu haben ist.
Selbstverständlich macht das Rainbow seinem Namen auch sonst alle Ehre; schließlich ist es außer in Schwarz auch in sechs weiteren Farben, wie Weiß, Koralle, Türkis, Pink, Lila, Neongelb zu haben, von den verfügbaren Hüllen ganz zu schweigen. Wie gerade bei den preiswerten Smartphones üblich, lässt sich beim Rainbow der Rückdeckel abnehmen, zum Wechsel von SIM- und microSD-Karte und natürlich des Akkus.
Kartenspiele
Ein feiner, unscheinbarer Spalt befindet sich an der Oberkante direkt neben dem Display, hier wird einfach der Fingernagel eingehakt und der Rückdeckel abgeklappt, nun ist das Smartphone offen. Die beiden Kartenschächte können üblicherweise erst bestückt werden, wenn der Akku herausgenommen ist.



Gut gerüstet
Nun können Sie auch die SIM-Karte Ihres LTE-Vertrages problemlos im Rainbow nutzen, egal ob es sich um eine Micro- oder Nano-SIM-Karte handelt. Damit wird das Rainbow zu einem günstigen und gleichzeitig vielseitigen LTE-Smartphone, was natürlich zum schnellen Surfen einlädt. Das 5-Zoll- Display ist ein Kompromiss zwischen browserfreundlicher Größe und Mobilität. Auch die HD-Auflösung ist vollkommen ausreichend, zumal man diese kaum in dieser Preisklasse erwartet, denn immerhin handelt es sich um ein farbstarkes und kontrastreiches IPS-Display. Erst bei der Betrachtung aus extrem seitlichem Winkel, kommt es zu leichten Farbverfälschungen; für mehr Blickwinkelstabilität muss man schon deutlich tiefer in die Geldbörse greifen, da werden schnell 300 Euro fällig. Das Rechenzentrum bildet ein Dual-Core-Prozessor, der mit 1,3 GHz getaktet wird. Mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher ist das Smartphone für die meisten Aufgaben gut gerüstet, das macht sich auch in einer flüssigen Bedienung bemerkbar. Der wechselbare Akku bringt eine Kapazität von 2500 mAh mit, die immerhin für sechs Stunden Video-Spielzeit reicht; wenn man lediglich surft und oder telefoniert dürfte der Akku noch länger halten. Der interne Speicher ist zwar mit acht Gigabyte nicht besonders reichlich, er lässt sich allerdings mit einer microSD-Karte um weitere 32 GB aufstocken.
Fazit
Das Wiko Rainbow in der 4G-Version eignet sich hervorragend fürs Surfen im schnellen LTE-Netz. Es ist für fast alle SIM-Karten geeignet und sorgt bei vollem Akku lange Zeit für Spaß unterwegs im Netz.Kategorie: Smartphones
Produkt: Wiko Rainbow
Preis: um 160 Euro

Einstiegsklasse
Wiko Rainbow
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Qualität | 50% | |
| Bedienung | 30% | |
| Ausstattung | 20% |
| Vertrieb | Nein |
| Hotline | Nein |
| Internet | www.wikomobile.de |
| Technische Daten | |
| Betriebssystem | Android 4.4.2 |
| Abmessungen | 146 x 74 x 10 mm |
| Gewicht in g | 175 |
| Weitere Angaben | Multitouch-Smartphone mit Android-4.4.2-Betriebssystem 12,7-cm-IPS-Display mit 1280 x 720 Pixeln Auflösung (294 ppi) |
| Rechenleistung | Dual-Core-Prozessor, bei 1,3 GHz mit 1 GB RAM |
| Kommunikation | 4G LTE 800/1800/2600 MHz H+/ 3G+/3G WCDMA 900/1900/2100 MHz GSM/ GPRS/EDGE 850/900/1800/1900 MHz, WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0 |
| Sensoren | Helligkeitssensor, Gyroskop,Beschleunigungssensor, GPS |
| Verfügbarer Speicher | intern 8 GB, microSD-Karte max. 32 GB |
| Kameras | Rück mit 8 MP und Autofokus, Front 2 MP |
| Akku | Interner Li-Ion Akku 2.500 mAh |
| Audioformate | MP3, Midi, WAV, AAC, AMR, OGG Vorbis |
| Fotos | JPG, BMP, GIF, PNG |
| Videoformate | H.264, MPEG4, MKV, MOV, WMV |
| Stamina | 6 Stunden HD-Video |
| Bootzeit | 26 |
| + | hervorragendes Display |
| + | sehr gute Ausstattung |




