Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 8 Subwooferchassis bis 6,5 Zoll im Vergleich
Die Minis kommen
Fazit
Unsere Minisubwoofer haben gemeinsam, dass sie alle kleiner als 20 Zentimeter sind. Untereinander jedoch sind sie höchst unterschiedlich. Aufgrund des breit gestreuten Preisspektrums landen sie in unterschiedlichen Bewertungsklassen, so dass die Testergebnisse diesmal nicht direkt vergleichbar sind. Erschwerend kommt hinzu, dass manche von ihnen als Paar angeboten werden, so dass man sich die Preise genauer ansehen sollte. Wir haben in der Tabelle auf die Einzelpreise heruntergerechnet und die Paarpreise in Klammern dahinter genannt. Betrachtet man die generelle Entwicklung bei Subwoofern, ist ein klarer Trend zur Miniaturisierung zu erkennen. Und wenn man über den Tellerrand blickt, gehören unsere 16er immer noch zu den Großen. Für Desktop und PC gibt es mittlerweile winzige Subwooferchen deutlich kleiner als 10 Zentimeter, sogar Zweizoll-Chassis wurden schon gesichtet oder extrem längliche oder flache Konstruktionen.
Ob und wie tiefen Bass die machen, sei einmal dahingestellt, doch der Vergleich sollte uns zeigen, dass wir mit unseren 16ern doch ernsthafte Basslautsprecher vor uns haben. Ein 16er mit 9 Millimeter Hub bewegt so viel Luft wie ein günstiger 20er. Klar sein sollte jedoch, dass ein 16-cm-Woofer einem „richtigen“ Subwoofer nicht das Wasser reichen kann, besonders was den Pegel angeht. Die Lösung für unsere 16er ist einfach: Man nimmt einfach zwei oder mehrere – es hat schon Gründe, warum manche Hersteller die 16er gleich als Paar anbieten. Der große Vorteil von mehreren 16ern gegenüber einem größeren Einzelwoofer ist die Verbaubarkeit. Der Einbauer hat mit den Minis flexible Möglichkeiten, den Bass unauffällig ins Fahrzeug zu integrieren – es wurden schon SUVs mit 4 oder 6 16ern gesichtet, die richtig ernsthaft Bass machen. Unter unseren Kandidaten sticht der Focal heraus, er ist der kleinste und teuerste Vertreter und eher etwas für die Freaks. Auf der anderen Seite gibt es den Match für einen Hunderter im Doppelpack, und der macht erstklassigen Bass – ein echter Geheimtipp. Sehr gut geworden sind die Subs von Exact und Kicker, auch der Neuzugang CDT Audio HD-M6+DVC ist sehr gut, aber nicht billig. Richtig top sind der JL 6W3 in der Spitzenklasse, der wunderbar gemacht ist und einen sehr erwachsenen, audiophilen Bass mit Tiefgang abliefert. Der Platzhirsch im günstigen Bereich aber heißt ESX QE622. Der ESX ist ein richtiger Klopper und frisst Leistung wie ein Großer. Der Lohn dafür ist eine Basswiedergabe, die pegelmäßig sehr gut mit größeren Woofern mithält und dazu super klingt.Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Focal (Car) 13 WS
Preis: um 300 Euro
Spitzenklasse
Focal (Car) 13 WS
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: CDT Audio HD-6M DVC
Preis: um 100 Euro
Mittelklasse
CDT Audio HD-6M DVC
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: CDT Audio HD-M6+DVC
Preis: um 150 Euro
Oberklasse
CDT Audio HD-M6+DVC
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: ESX QE622
Preis: um 120 Euro
Mittelklasse
ESX QE622
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Exact WCA178BC
Preis: um 100 Euro
Mittelklasse
Exact WCA178BC
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: JL Audio 6W3v3
Preis: um 230 Euro
Oberklasse
JL Audio 6W3v3
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Kicker CompRT 672
Preis: um 100 Euro
Mittelklasse
Kicker CompRT 672
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Match PP 72W-D
Preis: um 50 Euro
Einstiegsklasse
Match PP 72W-D