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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Mark Lanegan - Blues Funeral (4AD)
Mark Lanegan - Blues Funeral

Ein „Musician´s Musician“ ist er, einer der unter Kollegen weitreichende Anerkennung findet und doch nicht im Rampenlicht der ganz großen Öffentlichkeit steht, der hoch talentierte Mark Lanegan, auf dessen Debütalbum schon niemand Geringerer als Kurt Cobain mitwirkte. Weitere Stationen seiner Karriere hießen Screaming Trees, Mad Season oder Queens of the Stone Age. Seit seinem letzten Album „Bubblegum“ sind inzwischen auch schon wieder acht Jahre ins Land gegangen. Der audiophilen Diskussion entzieht sich Mark Lanegan im ersten Song gekonnt durch eine konsequente LowFi-Produktion – hier zerrt alles von der Gitarre über den Gesang bis hin zum Schlagzeug. Passt aber auch gut zum harten und düsteren Stil des Künstlers, der im Intro eine Art Nick Cave auf Speed gibt. Keine Angst, so geht es nicht weiter: „Bleeding Muddy Water“ macht inhaltlich passend mit einem bis zum Abwinken verschleppten Minimalblues weiter. Die Gratwanderung zwischen der durchaus elektronisch dominierten Produktion und dem charismatisch-emotionalen Gesang Lanegans erzeugt einen Spannungsbogen, der das gesamte Album über immerhin vier Seiten trägt – einige Durchhänger gibt es dennoch, wenn auch auf hohem Niveau. In Sachen Sound dominiert das Experimentelle – man sollte die Messlatte also nicht allzu hoch legen, da die Arrangements mehr song- als klangdienlich angelegt sind. Die Produktion ist aber sauber, die Pressung absolut okay.
Kategorie: Schallplatte
Produkt: Mark Lanegan - Blues Funeral (4AD)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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