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So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: At the Gates – To Drink from the Night Itself (Century Media)
At the Gates – To Drink from the Night Itself
At the Gates waren zu Beginn ihrer Karriere, also in den frühen 1990er-Jahren, fast schon wo was wie Underdogs – zumindest stilistisch. Vertrackt und schnell, dabei melodisch und gleichzeitig aggressiv, und dazu der hysterische Schreigesang von Frontmann Thomas Lindberg Redant, so was gab es kein zweites Mal im damals noch überschaubaren Feld der Metal-Gruppen. Und die Schweden gehören zu der Kategorie Bands, die ihren Stil (relativ) unbeirrt von Trends durchgezogen haben, was sie von diesbezüglich deutlich wandelbareren Kollegen wie In Flames unterscheidet. Klar, der Zauber von Songs wie „The Red in the Sky Is Ours“, „With Fear I Kiss the Burning Darkness“ oder (mein Favorit) „Terminal Spirit Disease“ will sich nach fast 30 Jahren nicht mehr so ganz einstellen, jedoch liefern At the Gates auch im Jahre 2018 genau das, was man von ihnen erwartet – siehe oben. Mit dem Opener und Titeltrack bedienen sie genau das, was die Band ausmacht, und lassen fast so etwas wie Erinnerungen an bessere Metal-Zeiten aufkommen. Man darf das nicht falsch verstehen: Wenn eine Band ein Opus wie „To Drink from the Night Itself“ im Jahre 1992 abgeliefert hätte, wäre sie über Nacht zu Megastars der Szene geworden. Das gilt auch für die aktuellen Veröffentlichungen von zum Beispiel Pestilence. Allein, irgendwann sind die Register gezogen und Wiederholung oder im besseren Fall Gewöhnung tritt ein. Zusammengefasst: Ein tolles Album, das objektiv kaum besser hätte ausfallen können. Gehört hat man das meiste darauf jedoch schon irgendwie so ähnlich mal. Das Cover des Albums ist meines Erachtens großartig und passt wie das Nietenarmband zum Metaller. Der Sound ist auf der Vinylausgabe ein wenig indirekt und kompakt, ohne so etwas wie Weiträumigkeit oder Raum entstehen zu lassen – dabei aber transparent genug. Ein eigenes Vinyl-Mastering hat man diesem ansonsten handwerklich sehr ordentlich gemachten Album wohl leider nicht gegönnt.
Fazit
Weniger neuartig als großartig – so mag es der Fan.Kategorie: Schallplatte
Produkt: At the Gates – To Drink from the Night Itself (Century Media)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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