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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Bill Evans – Everybody Digs Bill Evans (Doxy)
Bill Evans – Everybody Digs Bill Evans
Wie sich Bill Evans, der auf dieser Aufnahme noch am Beginn seiner Karriere stand, wohl gefühlt hat, dass sich auf dem Cover seines zweiten Soloalbums aus dem Jahr 1958 keine geringeren als Miles Davis, George Shearing, Ahmad Jamal und Cannonball Adderley in Lobeshymnen über sein Können am Piano ergehen? Dass diese unübliche Art der Covergestaltung jedoch völlig zu Recht gewählt wurde, wird dem Hörer bereits beim ersten Stück „Minority“ bewusst. Das Trio mit Philly Joe Jones am Schlagzeug und Sam Jones am Bass swingt fröhlich drauflos, Bill Evans’ Hände fliegen über die Klaviatur, dass es eine Freude ist, und Philly Joe Jones stellt einmal mehr unter Beweis, welch außergewöhnliche Fähigkeiten er am Schlagzeug besitzt. Nach „Young and Foolish“, bei dem das Trio einen Gang zurückschaltet, folgt das erste Piano-Solo, eine verträumte Interpretation von „Lucky To Be Me“. Insgesamt ist es ein sehr variationsreiches Album, beste Beispiele dafür sind Cole Porters „Night And Day“, das im leichtfüßigen Calypso-Style vorgetragen wird, zwei kurze Piano-Epiloge mit asiatischem Einfluss und das komplizierte, an die Musiker höchste Anforderungen stellende „Oleo“. Highlights sind auch die melancholische Evans-Komposition „Peace Piece“ und der Bonus-Track „Some Other Time“, beide nur mit Evans am Klavier, sowie das die B-Seite eröffnende, beschwingte „Tenderly“. Auf der Rückseite des Covers gibt es eine ausführliche Biografie, die Qualität von Cover und Platte ist hochwertig. Leider neigt die Aufnahme in den Höhen ganz leicht zur Übersteuerung, klingt insgesamt aber transparent und voluminös.
Fazit
Eine sichere Bank für Liebhaber des Piano-JazzKategorie: Schallplatte
Produkt: Bill Evans – Everybody Digs Bill Evans (Doxy)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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