
In einer Zeit, in der alles teurer wird und schon einfache Basisgeräte häufig vierstellig bepreist sind, kommen einem die Produkte von Block Audio wohltuend bodenständig vor.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Mother Engine - Absturz (Napalm Records)
Mother Engine - Absturz

Die Bandcamp-Seite von Mother Engine liefert eine sehr pragmatische Vorstellung der Band: „Wir sind eine Stoner-Rockband aus Plauen, Sachsen. Wir spielen instrumentale Musik seit 2011, als unser Sänger die Band verließ“. „Absturz“ ist das zweite Album dieses ungewöhnlichen Projektes und ich würde es nicht ans Licht der Öffentlichkeit zerren, wenn‘s nicht eine verdammt ernst gemeinte Angelegenheit wäre. Ob‘s tatsächlich in einem Studio entstanden ist? Ich glaube eher, dass „TAM“ Records doch eher ein Wohnzimmer ist. Die Herren bekennen freimütig, dass das Album live eingespielt wurde; fünf Mann in einem Raum und los geht’s. Drei davon sind die Bandmitglieder, und die bringen hier wirklich ganz Erstaunliches zustande. Die sechs Titel sind tief im Psychedelic Rock verwurzelt und entsprechend lang. Es sind recht komplex arrangierte Gebilde mit Entwicklungen, Wendungen und Verästelungen. Aus dem Stoner Rock stammt die tiefe Stimmung von Gitarre und Bass und mitunter produzieren die drei Jungs eine unfassbar fette Wall of Sound. Das Ganze trägt ohne Probleme über vier Albenseiten, man kann sich wirklich mit den Songs beschäftigen und Strukturen finden. Oder einfach die Augen zumachen und sich mit auf die Reise nehmen lassen, zu der die Herren hier einladen. Das Ganze klingt erstaunlich gut und so geschlossen, wie es halt nur mit dieser Art der Einspielung geht. Herrlich ungekünstelt, unverbastelt und authentisch. Napalm Records spendierte zwei himmelblaue 180-Gramm-Scheiben in makelloser Quailtät, und genau so muss solche Musik auch dargeboten werden. Die Platten stecken in gefütterten Innenhüllen, diese in einem opulenten Doppel-Klappvover. Sonstige Extras gibt’s nicht – geht in Ordnung.
Fazit
Aus einem Wohnzimmer in Plauen direkt ins Herz des Rockfans – großartig!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Mother Engine - Absturz (Napalm Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit M-700.1MD und M-750.1MD 24V präsentiert Audio System Bassverstärker mit bisher nicht dagewesener Leistung auf kleinstem Raum.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen