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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Saxon – Call To Arms (UDR)
Saxon – Call To Arms
Man muss zu Saxon nicht viele Worte verlieren, die Jungs sind seit über 30 Jahren im Geschäft und eine der Größen aus den Anfängen des Metal. Kommen wir also gleich zum Opener des neuen Albums „Hammer of the Gods“, der sehr deutlich macht, dass Saxon noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Das folgende „Back in ´79“ befördert Hörer und Band zurück zu den Anfängen und ist deutlich ruhiger als der rasante Anfang, lässt aber ebenfalls nichts anbrennen. Etwas einfacher geht es mit einem der schwächeren Songs „Surviving against the Odds“ weiter. Standardkost, mehr nicht. „Mists of Avalon“, mit fünf Minuten der längste Titel, ist wieder deutlich komplexer und moderner. Sicher nicht jedermanns Geschmack, aber wirklich okay. Es folgt der balladenartige Titeltrack, der wirklich gut gelungen ist und am Ende des Albums einen erneuten Auftritt in einer „Orchestral Version“ hat. „Chasing the Bullet“ schiebt dann wieder ganz ordentlich nach vorn, bevor es mit „Afterburner“ noch mal richtig in die Vollen geht. Der sperrige Titel des folgenden „When Doomsday Comes (Hybrid Theory)“ lässt schon ein wenig auf den musikalischen Inhalt schließen. Hier gehen die fünf nicht so klar vorwärts wie in den übrigen Stücken, was den Track definitiv zu einem der besseren des Albums macht. „No Rest for the Wicked“ klingt nicht nur im Titel nach Ozzy. Auch musikalisch und gesanglich geht der Song leicht in diese Richtung. Mit „Ballad of the Working Man“ gibt es dann noch mal klassischen Metal auf die Ohren. Wenn ich „Call to Arms“ etwas vorwerfen möchte, so fällt mir zuerst die mit 43 Minuten recht kurze Spielzeit ein. Die Aufmachung mit Klappcover und Texten auf der ungefütterten Innenhülle geht, genau wie die Pressung und der Mix, in Ordnung.
Fazit
Geht in Ordnung und ist definitiv besser als der Vorgänger.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Saxon – Call To Arms (UDR)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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