
Erst ein kraftvoller Filmsound macht bewegte Bilder am Fernseher zum authentischen Kinoerlebnis. Geneva bieten mit ihrem Cinema+ ein intelligentes TV-Soundsystem an, das sich vom Gros der Soundbarlösungen abhebt. Wir haben´s getestet.
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Echte Heimkino-Fans aufgepasst: Der EISA-Award in der Kategorie „Home Theatre Projector“ ging 2019 an den 4K HDR Beamer. Große Farbraumabdeckung, exakte Farbwiedergabe und Installationsflexibilität waren mit unter wichtige Kriterien.
>> Wir haben ebenfalls genau hingeschaut.>> Alle anzeigenVergleichstest: 9 Subwoofer im Vergleich – Tipps und Tricks zur richtigen Einbindung
Tiefendruck & Oberbass
Fazit
Die Wichtigkeit eines Subwoofers im Heimkino wird häufig unterschätzt. Dabei beweist unser Test einmal mehr eindeutig, dass eine saubere Darstellung tiefster Frequenzen erheblichen Einfluss auf die Gesamtperformance eines Mehrkanalsets hat. Zugleich muss erwähnt werden, dass die richtige Einbindung und Justage eines Subwoofers schon allein über Wohl und Wehe eines Heimkino-Setups entscheiden kann. Hält man sich an die wichtigsten, einfach zu befolgenden Faustregeln und ist man Besitzer eines durchdacht entwickelten Subwoofers, steht dem Bassvergnügen eigentlich nichts mehr im Wege. Bei allen neun Probanden handelt es sich im Übrigen um Geräte der besseren Sorte, die dank individueller Eigenschaften verschiedensten Einsatzzwecken dienen. Die Mittelklassemodelle von Mission und Quadral sind bereits gut ausgestattete, kinderleicht zu bedienende Geräte, die für einen Gegenwert von 400–500 Euro bereits extrem viel leisten und beide den Testsieg verdient gehabt hätten. Aufgrund seiner hervorragenden Verarbeitung schnappte sich diesen letztlich der Quadral Qube 8. In der Oberklasse war es ähnlich spannend: Ist ein ultrakompakter Sub gefragt, der unsichtbar im Wohnraum platziert werden soll, führt sicher kein Weg am Heco vorbei, während der ASW eher Feingeister anspricht, die nach einer präzisen, audiophilen, aber zurückhaltenden Bassunterstützung suchen. Geht es um brachiale Bassattacken im dedizierten Heimkino, ist eher der Canton zu empfehlen, der sich überdies als echtes Allroundtalent erwies. In der Spitzenklasse trafen wir auf zwei Teilnehmer, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Dabei schien der SVS die Tiefbass-Grenzen fast zu sprengen und empfiehlt sich so für den Einsatz in größeren Heimkinos. Unterdessen beeindruckte der kompaktere Elac durch eine perfekte Grundtonperformace, ein überraschendes Tiefbassfundament und seine Raumtuning-Funktion. Auch die Referenzklasse bot unterschiedlichste Ansätze. Während KEF hier mittels zweier seitlich aufgehängter Metallchassis unser Testkino zum Beben brachte, punktete Velodynes SPL1200 durch seine Ausstattungsvielfalt inklusive Raumkorrektur und glänzte mit maximaler Autorität und überraschender Präzision im Tiefbass- und Grundtonbereich.
Preis: um 500 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 400 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 550 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 600 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 550 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 930 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 800 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 1200 Euro
Ganze Bewertung anzeigenReferenzklasse

02/2013 - Roman Maier
Preis: um 2000 Euro
Ganze Bewertung anzeigenReferenzklasse

02/2013 - Roman Maier