Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 7 Subwoofer der Extraklasse im Test
Bass für Erwachsene
So ein richtig ausgewachsener Subwoofer ist ein Quell der Freude. Es gibt nichts daran zu diskutieren, dass kräftige Bässe glücklich machen. Da liegt man richtig, wenn man nicht an der falschen Stelle spart.
Dass ein hochklassiger Woofer seinen Preis hat, das wird klar, wenn man ein solches Exemplar einmal in die Hand nimmt. Dafür loht es sich, einen nennenswerten Geldbetrag zu investieren! Ein klein wenig Augenmerk und Budget muss man dann aber auch für die Endstufe übrig behalten. Dicke Subwoofer von massiver Bauart sind oft Stromfresser, die bei 200 oder 300 Watt nur müde lächeln. Hier hilft ein Blick auf den Wirkungsgrad. Angegeben ist der Kennschalldruck, also der Pegel an einem Watt Leistung. Drei dB mehr erfordern eine Leistungsverdopplung, also aufgepasst. Der zweite, genauso wichtige Punkt ist die Nennimpedanz in Ohm. Gängig sind 4, 2 x 4 und 2 x 2 Ohm.
































