Was tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 7 Vierkanalendstufen zwischen 100 und 150 Euro im Vergleich
Einsteigen, bitte!
Fazit
Dieser Vergleichstest war interessant und spaßfördernd zugleich. Wir haben doch das eine oder andere Mal anerkennend nicken müssen. Teilweise kamen da doch richtig erwachsene Messwerte und „Herumspielergebnisse“ heraus. Besonders in klanglicher Hinsicht waren wir doch sehr zufrieden mit dem, was uns die Hersteller zugeschickt haben. Mit jeder Endstufe hier im Test kann man für kleines Geld bereits ganz ordentlich Musik hören. In Sachen Austattung muss man natürlich gegenüber den „Großen“ Abstriche machen. Zum einen muss man sagen, dass in dieser Preisklasse in aller Regel ein Kompo plus Subwoofer oder Front und Rear dranhängen werden und deshalb die verfügbaren Features in Ordnung gehen, zum anderen kosten Extrawünsche ja immer auch Geld. Material ist nunmal teuer. Wo wir beim Material sind: Hier haben besonders die Endstufen aus den Häusern Axton und Crunch bereits mächtig was aufgefahren.
Bei Crunch bzw. Axton gibt es dicke, belastbare Netzteile und packevolle Platinen fürs Geld. Erfreut hat uns unser Gast von Ampire Electronics. Für gerade einmal hundert Euro haben sie eine wirklich fein klingende, zuverlässige Endstufe auf die Beine gestellt, die sich nicht verstecken muss. Gratulation. Damit kann man hundertprozentig schon viele Leute glücklich machen, die nach etwas besserem Klang suchen, ihren Geldbeutel aber nicht so weit aufmachen wollen. Die beiden offensichtlich über ein paar Ecken verwandten Kandidaten der beiden Headunitspezialisten haben zudem gezeigt, dass man auch mit geringem Schaltungsaufwand zum Ziel kommen kann. Bei beiden kam erfrischende Musik zutage, die ganz besonders Freunden von Pep, die vielleicht nicht so viel Wert darauf legen, dass die Wiedergabe absolut klangneutral ist, sehr gut gefallen werden. Jetzt müssen wir die ganze Sache natürlich auch mal relativieren. Mitnichten soll dieser Test aussagen, dass kein Mensch mehr braucht als eine Endstufe für 100 oder 150 Euro. Die Teureren können da doch noch einiges mehr, sind laststabiler und bieten eine noch umfangreichere Austattung. Und haben vor allem eins mehr: Leistung. In der Einstiegsklasse sind so um die 50 – 70 Watt derzeit Standard. Wer mehr braucht, muss auch mehr investieren. Doch Einsteiger in das Thema Car- HiFi können auf jeden Fall ganz beruhigt sein: Ihr hart verdientes Bares ist gut angelegt.Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Ampire MB 60.4
Preis: um 100 Euro
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Axton A485
Preis: um 120 Euro
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Crunch GTS 4125
Preis: um 150 Euro
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: JBL Car GT5-A604
Preis: um 140 Euro
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Kenwood KAC-7404
Preis: um 150 Euro
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Lanzar VIBE 411
Preis: um 150 Euro
Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: Sony XMZR604
Preis: um 150 Euro
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenOb als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen