Kategorie: Lautsprecherbausätze

Serientest: Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337, Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338


Zwei Cheap Tricks in einem

Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337, Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338 im Test , Bild 1
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Die Serie geht weiter: Nach CT336 wollte ich einfach nur eine größere Version der schmalen Standbox mit zwei W130S bauen – die große Resonanz auf das Thema hat dann aber zu gleich zwei Cheap Tricks in einem Heft geführt.

Ich habe das Thema kurz auf unserer Facebook-Seite angerissen – es gab eine riesige Resonanz und eine riesige Diskussion zum Thema „2,5-Wege vs. D´Appolito-Anordnung“. Okay, dann habe ich mal beide gebaut. Übrigens: Die dritte angedachte Version mit den noch enger zusammengeführten Tieftönern und dem aus der Mitte gerückten Hochtöner werde ich als Kompaktbox in der kommenden Ausgabe präsentieren.  

Technik 


Der W130S ist ein äußerst vielseitiges und für seine Preisklasse technisch ausgereiftes Chassis. Obwohl er einen kostengünstigen Stahlblechkorb besitzt, ist dieser so designt, dass er sehr stabil und robust ist.

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Eine beschichtete Papiermembran, eine langlebige Gummisicke und eine 25-Millimeter-Schwingspule gehören zur Standardausstattung. Alle Chassis der Visaton-W-Serie sind durch ihre charakteristischen fünf Schraublöcher leicht zu erkennen. Messtechnisch überzeugt der W130S durchaus. Bei einer Klirrmessung mit 95 Dezibel erreicht er zwar seine Hubgrenze, insgesamt ist sein Frequenzgangverlauf jedoch sehr linear, abgesehen von einigen Resonanzen im oberen Bereich, die sich leicht korrigieren lassen. Das Wasserfalldiagramm  und die Impedanzkurve zeigen ein unauffälliges Verhalten. Die Parameter des W130S machen ihn zu einem idealen Bassreflextreiber, besonders in den etwa 15 Litern, die wir pro Chassis in diesem Gehäuse verwenden.  

Der Hochtonpart wird vom kompakten Kalottenhochtöner G 25 NDWG übernommen, einer 25-Millimeter-Kalotte mit Neodym-Magnet und Waveguide. Mit einem Außendurchmesser von 66 Millimetern lässt er sich problemlos nah am Tieftöner montieren. Der integrierte kurze Waveguide unterstützt den Pegel im unteren Frequenzbereich, was wegen der hohen Eigenresonanz ohne Koppelvolumen erforderlich ist. Vor dem Messmikrofon zeigt er einen ausgewogenen Frequenzgang ab etwa 3 Kilohertz. Der G 25 NDWG ist mit rund 95 Dezibel sehr lautstark. Im Einsatzbereich gibt es einen kleinen Buckel unterhalb von 20 Kilohertz, darüber fällt der Pegel sauber ab. Der Klirr bei Zimmerlautstärke ist vernachlässigbar; bei 95 Dezibel sollte die Trennfrequenz nicht unter 3 Kilohertz liegen.  


Gehäuse 


Das Gehäusevolumen der schlanken Standbox beträgt netto rund 30 Liter. Mit 16 Zentimetern Breite bringen wir die beiden W130S gerade noch so unter. Um den Bauaufwand gering zu halten, sind die Tiefton-Treiber nicht bündig eingelassen, sondern aufliegend montiert. Den Hochtontreiber habe ich dieses Mal eingefräst. Die beiden gezeigten Gehäuse sind Probeaufbauten mit modularen Schallwandsegmenten, mit denen ich unterschiedliche Chassis-Anordnungen realisieren kann, ohne gleich jedes Mal ein komplett neues Gehäuse bauen zu müssen. Die Zeichnungen zeigen natürlich die fertigen Boxen, wie sie final aussehen sollten. Bei der D´Appolito-Anordnung darf natürlich der obere Tiefmitteltöner auch ganz nach oben rücken – anders als in meinem Testaufbau. Außer einem Versteifungsring gibt es keine Besonderheiten. Das Anschlussterminal und das Bassreflexrohr befinden sich wie üblich an der Gehäuserückseite.  

Frequenzweiche 


Wie gesagt: Zwei verschiedene Chassis- Anordnungen, zwei verschiedene Weichenabstimmungen: Bei CT337 sind die beiden W130S parallel beschaltet. Hier muss zwingend der Impedanzanstieg der beiden Treiber korrigiert werden, um eine korrekte Filterung zu ermöglichen: Danach lässt sich der Tieftonzweig einfach mit einem Filter dritter Ordnung beschalten.

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Textdiagramm: CT337 Entwickung TT
Der Hochtöner bekommt zur Pegelanpassung einen Spannungsteiler und wird dann mit einem Filter zweiter Ordnung beschaltet. Dies führt zu einer sauberen Summenbildung und einem insgesamt sehr linearen Verlauf. Bei CT338 habe ich die einzelnen Schritte nicht dokumentiert, weil ich hier, ausgehend von der CT337-Weiche, quasi „reverse-engineered“ habe, also ausgehend vom Filter der einen Box ein möglichst ähnliches Verhalten zu erzeugen. Das ist auch weitgehend gelungen: Der Tiefmitteltöner, also der obere der beiden W130S, hat hier ein Filter dritter Ordnung, der tiefer getrennte Tieftöner, ein Filter zweiter Ordnung. Die Weiche des Hochtöners ist bis auf einen leicht geänderten Widerstandswert gleich geblieben. Bis auf eine minimale „Phasenproblematik“ auf der Membranreosnanz des oberen Tiefmitteltöners ist auch hier die Addition sehr gut gelungen.
Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337, Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338 im Test , Bild 13
Textdiagramm: Vergleich CT337 und CT338
Unterm Strich haben wir damit zwei sehr ähnliche Boxen, bei denen der CT337 einen minimal höheren Wirkungsgrad im Mitteltonbereich hat Und weil die Frage nach dem vertikalen Abstrahlverhalten aufkommt, habe ich beide Boxen mit einem Winkel von etwa 15 und 30 Grad nach oben und nach unten gemessen – mit deutlichen Ergebnissen: CT337 mit der D´Appolito-Anordnung zeigt hier eine deutliche Senke, die in beide Richtungen fast identisch ist. Nicht so eindeutig ist das Verhalten der 2,5-Wege-Box CT338, bei denen die Auslöschung nicht so dramatisch, aber eben auch recht uneinheitlich ist. In der Kürze der Zeit kann ich hier kein finales Verdikt abgeben, aber das ist auf jeden Fall ein Thema für eine der kommenden Ausgaben der Klang+Ton, in der es dann ausführlichere Messungen, auch unter Einbezug der Raumakustik geben wird.  


Messwerte 


Die Abstimmung der beiden Boxen ist auf eine freie bis leicht wandnahe Aufstellung ausgelegt, was den Bassabfall einer Standbox im Freifeld. Bei freier Aufstellung kann das Reflexrohr gekürzt werden, um den oberen Bassbereich zu betonen. Der Frequenzgang ist insgesamt sehr linear, mit einer Betonung im oberen Hochtonbereich, die unter Winkeln verschwindet. Die untere Grenzfrequenz liegt im Freifeld bei etwa 50 Hertz, wobei der flache Abfall im Hörraum eine deutlich tiefere Grenzfrequenz bedeutet reicht. Im Vergleich zum CT336 bieten der CT337 und CT338 einen nochmal besseren Wirkungsgrad und einen lineareren Frequenzverlauf. Das Wasserfalldiagramm zeigt nur geringfügige Resonanzen im Mitteltonbereich. Der Klirr ist bei Zimmerlautstärke fast nicht vorhanden, und auch bei 95 Dezibel sieht das Ergebnis in einem weiten Bereich sehr gut aus. Die beiden W130S kommen erst hier an ihre Hubgrenze.   


Hörtest 


Im Hörtest überzeugen beide Cheap Tricks durch eine ausgewogene und neutrale Wiedergabe. Der Bass ist kraftvoll und dynamisch, dank der größeren Membranfläche der W130S auch bei hohen Lautstärken souverän und mit Reserven. Im Mitteltonbereich ist der Klang klar und detailliert, ohne zu überanalytisch zu wirken. Beide Boxen erzeugen eine gute Räumlichkeit, wobei ich hier CT337 leicht im Vorteil sehe, der sehr exakt positioniert, die einzelnen Stimmen und Instrumente fast schon hornartig „aus der Luft schneidet“. CT338 agiert hier etwas diffuser, wirkt aber dabei auch etwas entspannter und organischer. Ich würde sagen, hier sollte die vorhandene Raumakustik den Ausschlage geben: Vor allem bei einem glatten Boden und wenig Dämpfung durch den Raum sollte man hier der symmetrischen Anordnung der Vorzug geben. Die CT337 und 338 fühlen sich in kleinen bis mittleren Räumen wohl – hier genügen die beiden schlanken Boxen auch hohen Lautstärkeansprüchen. Aber selbst in großen Räumen wie dem unseren, reichen die dynamischen Reserven leicht aus, um auch mal richtig Gas zu geben.  

Aufbauanleitung 


Auf einem liegenden Seitenbrett werden nacheinander Boden, Rückwand und Deckel, dann das zweite Seitenbrett aufgeleimt. Die Frontplatte folgt als letztes. Danach sägt man die entsprechenden Löcher für die Treiber und das Reflexrohr. Die Kanten werden nach Wunsch angefast. Das Sonofil oder die Muhwolle füllen die untere Hälfte der Box und den Raum hinter dem Hochtöner, der Noppenschaumstoff bedeckt Rück- und Seitenwände hinter den Tieftönern. Nach dem Anschließen der Weiche an die Polklemmen und die Chassis ist die Box spielfertig.   

Zubehör pro Box 


 3 Matten Sonofil und 1 Beutel Muhwolle 
 Noppenschaumstoff 
 2 Polklemmen 
 1 Reflexrohr Visaton 15.34 (volle Lange) 
 Holzschrauben 
 Lautsprecherdichtband 
 Kabel 1m 2x1,5qmm 


Lieferant: Visaton  

Holzliste 


Material: 18 mm Multiplex oder Leimholz 

1 x 100 x 16 cm Schallwand 
2 x 100 x 24 cm Seiten 
2 x 24 x 12,4 cm Boden / Deckel 
1 x 96,4 x 12,4 cm Rückwand 
1 x 12,4 x 22,2 cm Versteifung  


Weichenbestückung


Cheap Trick 337: 

L1: 0,68 mH Luftspule 1 mm 
L2: 0,33 mH Luftspule 1 mm 
L3: 0,15 mH Luftspule 0,7 mm 
C1: 15 µF MKT 
C2: 15 µF MKT 
C3: 10 µF MKP 
R1: 2,2 Ohm MOX 10 
R2: 6,8 Ohm MOX 20 
R3 : 10 Ohm MOX 10 
R4: 4,7 Ohm MOX 10 


Cheap Trick 338: 

L1: 1,0 mH Luftspule 1 mm 
L2: 0,39 mH Luftspule 1 mm 
L3: 2,7 mH Luftspule 1,4 mm 
L4: 0,15 mH Luftspule 0,7 mm 
C1: 10 µF MKT 
C2: 33 µF MKT 
C3: 10 µF MKT 
R1: 12 Ohm MOX 10 
R2: 4,7 Ohm MOX 10  

Fazit

Cheap Trick 337 und 338 sind zwei ausgesprochen  dynamische und dabei günstige Allroundboxen.

Den Test finden Sie in der Klang&Ton 6/2025. Das Heft ist in unserem Shop als e-paper oder als Print-Ausgabe erhältlich

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337

Preis: um 250 Euro + Gehäuse

10/2025

Cheap Trick 337 ist eine ausgesprochen dynamische und dabei günstige Allroundbox.

Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337

10/2025

Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337
PREIS-TIPP

Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338

Preis: um 250 Euro+ Gehäuse

10/2025

Cheap Trick 338 ist eine ausgesprochen dynamische und dabei günstige Allroundbox.

Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338

10/2025

Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338
PREIS-TIPP
Ausstattung & technische Daten: Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 337
Technische Daten
Chassishersteller : Visaton, Haan 
Vertrieb: Visaton, Haan 
Konstruktion: Thomas Schmidt 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 2 x Visaton W130S 8 Ohm, 1 x Visaton G 25 NDWG 8 Ohm 
Nennimpedanz (in Ohm): 4 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: ca. 89 dB 
Trennfrequenzen: ca. 2800 Hz 
B x H x T (in cm) 16,0 x 100 x 25,8 cm 
Kosten pro Stück: ca. 250 Euro + Gehäuse 
Ausstattung & technische Daten: Klang+Ton-Projekt Cheap Trick 338
Technische Daten
Chassishersteller : Visaton, Haan 
Vertrieb: Visaton, Haan 
Konstruktion: Thomas Schmidt 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 2 x Visaton W130S 8 Ohm, 1 x Visaton G 25 NDWG 8 Ohm 
Nennimpedanz (in Ohm): 4 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: ca. 89 dB 
Trennfrequenzen: ca. 2800 Hz 
B x H x T (in cm) 16,0 x 100 x 25,8 cm 
Kosten pro Stück: ca. 250 Euro + Gehäuse 
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Autor Thomas Schmidt
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Datum 25.10.2025, 10:01 Uhr
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