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Canon Legria HF200

Die Legria HF200 stellt bei Canon den Einstieg in die HD-Camcorder dar. Anders als die HF20 verfügt die HF200 über keinen eingebauten Speicher, sondern ist ausschließlich auf eingeschobene Karten angewiesen. Hinter dem schlanken Gehäuse verbirgt sich allerdings Technik vom Feinsten; mögliche Wackler des Kameramannes werden effektiv vom optischen Bildstabilisator kompensiert. Neben den schnell zugänglichen manuellen Einstellmöglichkeiten findet sich neben der mittlerweile weit verbreiteten Gesichtserkennung eine Einstellung, die starkes Gegenlicht kompensiert. Neuerdings hat Canon zudem die Möglichkeiten einer PreRec-Funktion entdeckt. Der Camcorder zeichnet quasi permanent einen Clip von drei Sekunden Länge in einer Warteschleife auf. Sobald die Aufnahmetaste betätigt wird, landen die aktuellsten drei Sekunden im Speicher. Dank dieses Timeshift für Camcorder entgeht so gut wie kein Motiv mehr.

Bild- und Tonqualität
In der Bildqualität kann Canon immer noch einen Vorsprung vor dem Wettbewerb halten, auch wenn dieser langsam dünn wird. Die Auflösung lotet die Grenzen der HD-Spezifikationen aus und die Farbwiedergabe gehört zu den neutralsten im Testfeld. Der Ton hat gegenüber den Vorgängermodellen leicht zugelegt, indem der Rauschpegel etwas minimiert werden konnte; bei Konzertaufzeichnungen sollte man dennoch auf externe Mikrofone zurückgreifen.
Fazit
Die enorme Bildqualität und die üppige Ausstattung sichern der Canon den Testsieg in der Klasse mit Speicherkarten-Aufnahme.
Kategorie: Camcorder
Produkt: Canon Legria HF200
Preis: um 750 Euro