Vergleichstest: Camcorder für den großen Bildschirm
Sommer in High Definition

Fazit
Der Sommer kann kommen, und auch darüber hinaus wird es sicher noch viele Möglichkeiten geben, HD-Videos zu drehen. Die Hersteller haben sich auf Einsteiger eingerichtet und geben ihnen entsprechend ausgerüstete Werkzeuge an die Hand. Sie müssen lediglich entscheiden, ob Sie zum preisgünstigen Gerät greifen und damit die stetig sinkenden Speicherpreise nutzen wollen, oder ob Ihnen die Kapazität und Sicherheit des internen Speichers um die 200 Euro Wert ist, den hat man dann schließlich immer und überall dabei. Was letztlich auf den Speicher kommt, kann sich durchweg sehen lassen, denn selbst Hersteller wie Samsung oder Sanyo, die bislang nicht gerade zur Camcorder-Elite gehörten, haben Ihre Hausaufgaben gemacht und mischen gehörig oben mit. Beide schielen zudem auf die fotografierende Klientel, Canon und Sony machen das ebenfalls recht effektiv, nur JVC und Panasonic geben den Fotografen lediglich das Allernötigste mit auf den Weg und konzentrieren sich lieber aufs Video.


















Kategorie: Camcorder
Produkt: Canon Legria HF200
Preis: um 750 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: JVC Everio GZ-HM20
Preis: um 700 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: Panasonic HDC-SD20
Preis: um 650 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: Sanyo Xacti FH1
Preis: um 650 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: Sony HDR-CX105
Preis: um 650 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: JVC Everio GZ-HD300
Preis: um 800 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: Panasonic HDC-HS20
Preis: um 850 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: Samsung HMX 106
Preis: um 900 Euro
Kategorie: Camcorder
Produkt: Sony HDR-XR105
Preis: um 850 Euro