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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: JVC Everio GZ-HD300
JVC Everio GZ-HD300
Die beiden Testkandidaten von JVC sind ein gutes Beispiel modularen Aufbaus, beide Geräte unterscheiden sich nämlich in der Tat nur im Speicher. Erst in die Tiefen des Menüs findet sich der Unterschied und zwar in Form der Speicherverwaltung. Zusätzlich zur Festplatte gibt es auch hier einen Kartenschacht. Der fasst allerdings nur die winzigen microSD-Karten, wie sie auch von Handys bekannt sind. Die 60 GB der Festplatte sollten aber für über fünf Stunden Video gut sein, in höchster Qualität versteht sich. Die JVC-Modelle loten nämlich mit einer Datenrate von 24 MBits die Obergrenze der AVCHDSpezifikationen aus. Das macht Canon seit dem letzten Jahr vor, wobei sich die höhere Bitrate lediglich bei Videos bemerkbar macht, die über enorm komplexe Inhalte verfügen. Selbst bei der Aufzeichnung eines Wasserballturniers mit kräftig schäumenden Wasserfontänen zeigen sich bei der Aufnahme mit der üblichen Bitrate von 17 MBits noch keine Artefakte, obwohl dies schon eine extrem komplexe Aufnahme ist.

Bild- und Tonqualität
Auf die meisten Drehsituationen hat die erhöhte Bitrate hier, wie auch bei den Canon-Modellen, kaum sichtbare Auswirkungen. Entscheidend ist hier vielmehr, wie gut es den Entwicklern bei JVC gelungen ist, den fulminanten Start mit dem CMOS-Sensor fortzusetzen. Die JVC schafft nicht ganz die hohe Messlatte, die ihre ältere Schwester aufgelegt hat, erreicht aber im aktuellen Testfeld bei Dämmerungsaufnahmen immer noch gute Werte. Bei normalen Aufnahmen leistet sich die HD300 ebenfalls keine Schwächen, genauso wenig wie bei den Tonaufnahmen.
Fazit
Mit der üblichen Bitrate erreicht auch die JVC bereits eine enorme Bildqualität; gut, dass man hier noch draufsatteln kann. Nur für alle Fälle.
Kategorie: Camcorder
Produkt: JVC Everio GZ-HD300
Preis: um 800 Euro
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