Vergleichstest: Bluetooth-Kopfhörer

Fazit

Bis auf den JBL Synchros verfügt jeder der getesteten Kopfhörer über eine Kopplung per NFC. Wer einmal ausprobiert hat, wie simpel und schnell sich selbst der preisgünstige Philips mit einem entsprechend ausgestatteten Smartphone verbinden lässt, möchte es nicht mehr missen. Nicht umsonst findet der NFC-Chip immer mehr Verbreitung; beinah jedes Smartphone ist mittlerweile der Nahfeld-Kommunikation mächtig, Tendenz steigend. Mit der Unterstützung des AptX-Codec zur Übertragung hochauflösender Musikformate sieht es da noch etwas mau aus; sowohl bei den Kopfhörern als auch bei den Smartphones muss man entsprechend kompatible Geräte noch suchen. Da der Markt jedoch glücklicherweise immer mehr nach hochauflösenden Audioformaten verlangt, ist auch dies nur eine Frage der Zeit.

Immerhin ist mit den Hörern von Panasonic, Sony und Teufel genau die Hälfte unseres Testfeldes entsprechend ausgerüstet. Die Kopfhörer selbst können dadurch nur gewinnen, schließlich ist der Klang dort nach wie vor das Hauptverkaufsargument, und Bluetooth-Kopfhörer sind bei Weitem keine Notlösung mehr. Durch die stabile und weitreichende Funkverbindung gerade der Hörer von AKG, JBL und Philips werden diese zu einer echten Alternative zu Hause. Wenn das Smartphone irgendwo an der Steckdose nuckeln muss, können Sie weiter ungebunden Ihre Playlists genießen.