Vergleichstest: Samsung BD-P2500
Samsung BD-P2500

Samsungs BD-P2500 sieht fast genauso aus wie der preiswertere BD-P1500 – nur bei genauem Hinsehen fällt auf, dass die Front des lackschwarzen Gehäuses etwas abgerundeter ist.
Ausstattung und Bedienung
Der Player ist BD-Live-fähig und zusätzlich zu fast einem GB internem Flash-Speicher mit einem USB-Slot ausgestattet – der ist aber nur zum Speichern der BD-Live-Downloads und nicht zur Wiedergabe von Multimedia-Dateien gedacht. Selbst gebrannte Disks mit JPEGs oder MP3 spielt er nicht ab – schade. Immerhin kommt er mit DivX-Videos zurecht. BDs liest und navigiert er in mittlerem Tempo.
Bild und Ton
Die werkseitige Einstellung ergibt ein sauberes, eher sanftes Bild mit „Filmlook“. Wer möchte, kann eine dreistufige Schärfe-Anhebung aktivieren – die macht sich bei größeren Betrachtungsabständen und schlechterem Ausgangsmaterial auch recht gut.

Fazit
Der große Vorteil von Samsungs BD-P2500 ist seine hervorragende Bildqualität, besonders im Hinblick auf die fehlerfreie Darstellung von 1080i-Material auf BD (Konzerte, Dokus, Erotik). Zudem erkennt und berichtigt er DVDs mit falsch gesetzten Flags, das kann selbst manch wesentlich teurerer Player nicht.
Kategorie: Blu-Ray-Player
Produkt: Samsung BD-P2500
Preis: um 440 Euro
149-628
Grobi |